
Krieg und Migration im Comic
noneFreund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht hierbei von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen daher die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.
migrationsbewegungen im 17. jahrhundert|www ... 1 Dreißigjähriger Krieg = Sammelbezeichnung für den europäischen Religions- und Staatenkonflikt, der aus dem konfessionellen Gegensatz im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und dem Gegensatz zwischen Habsburgermonarchie und Ständen entstand und auf deutschem Boden 1618-48 ausgetragen wurde. Deshalb sprach man im 17. und 18.
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Aktuelle Bewertungen

Der Comic beginnt - wie schon das Cover deutlich macht - mit den Anschlägen von 9/11 und behandelt im Verlauf dann die Frage, ob dieser Krieg mit deutscher Beteiligung überhaupt sinnvoll ist und kommt schließlich zu dem Fazit, dass der Afghanistankrieg schon lange verloren ist.

„Alphabet des Ankommens“ ist ein Titel in einer längeren Reihe von Comics über Flucht und Migration. Vor 20 Jahren war der Krieg in Afghanistan Gegenstand der Geschichten, heute sind es die Zustände in Afrika und im Nahen Osten, bis hin zum Krieg in Syrien.

Seit dem frühen 10. Jahrhundert ein beständiger Faktor: die Einwanderung aus Mexiko. Ein Q History-Beitrag über Mexikaner und Amerikaner in Kalifornien.. Wer die aktuelle Integrationsdebatte verfolgt, kann das Gefühl bekommen, Deutschland hätten die Probleme im Umgang mit Einwanderern gepachtet …

Krieg und Migration im Comic bei transcript Verlag Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt.

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